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Familie Zwieback - Teil 4

Dieser Teil der Familiengeschichte beschäftigt sich mit 3 Familiensträngen:

  • Familie von Emanuel Zwieback: Er war der Mitbegründer des Modeshauses "Ludwig Zwieback & Bruder" und führte später ein eigenes Unternehmen
  • Familie von Bertha Miskolczy verh. Greif: aus dieser Familie ist nicht viel bekannt, außer dass ihre Nachkommen Opfer des Holocaust wurden.
  • Familie von Josef Zwieback und Irene Greif: Eine Ehe zwischen Onkel und Nichte. Josef ist der Gründer von "Semperit".
Ahnentafel Familie Zwieback

Familienzweig Emanuel Zwieback

 

Emanuel Zwieback wurde am 9. April 1850 in Bonyhad geboren. Er kam mit seiner Mutter Mina, seinem Stiefvater Moritz Miskolczy und seinen Geschwistern im Kindesalter nach Wien. 

 

Am 6. Juli 1879 heiratete er in Wien die ebenfalls aus Ungarn stammende Pauline Blum. Mit ihr wohnte er dann in der Webgasse 22. Ihr einziger Sohn Oskar erblickte am 23. Dezember 1879 das Licht der Welt.  

 

1872 eröffnete Emanuel mit seinem Bruder Ludwigdie erste Mariahilfer Consum-Manufakturhalle“ in der Mariahilferstraße 110. Bald schon wurde das Geschäftslokal zu klein und sie zogen in die Mariahilferstraße 111 um. Es entstand das Unternehmen „Ludwig Zwieback & Bruder“. Aufgrund des großen Erfolges kamen noch Filialen in der Mariahilferstraße 57 und 90 dazu. (Einen ausführlichen Bericht über die Geschichte des Unternehmens „Ludwig Zwieback & Bruder“ findest du im Teil 3 der Familiengeschichte Zwieback!)

Inserat Modehaus Emanuel Zwieback

Ende 1881 schied Emanuel aus dem Unternehmen aus. Er übernahm das Geschäftslokal in der Mariahilferstraße 57 neben der Mariahilfer Kirche und führte es unter eigenem Namen weiter. Partnerin bei diesem Geschäft war seine Schwester Fanny Löwinger. Sie versuchten für ihre Kunden hochwertige Waren zu erschwinglichen Preisen zu bieten. Damit waren sie in Mariahilf eine echte Besonderheit. Vornehme und exquisite Modelle fand man bisher nur in der Innenstadt. Hier konnten nun die vornehmen Damen nicht nur „Mittelware“, sondern auch exquisite Kostüme, Kleider und Pelzwaren kaufen. 

 

1885 beteiligte sich Emanuel Zwieback neuerlich am Geschäft seines Bruders. Damals wendeten sich die beiden im Equitable-Palais im Stock im Eisen-Platz mit einem Damen-Konfektionsgeschäft an die gehobenere Kundschaft.

 

1904 eröffnete Emanuel Zwieback eine Filiale seines Geschäftes im 1. Bezirk in der Seilergasse 7. Beliebt war das Geschäft vor allem auch wegen seiner exquisiten Pelzwaren. 

 

Emanuel Zwieback war bereits seit 1890 herzkrank und litt an den Folgen einer Arterienverkalkung. Nachdem sich sein Gesundheitszustand wesentlich verschlechtert hatte, fuhr er im Juli 1905 gemeinsam mit seiner Gattin zur Kur nach Baden/Wien. Nach dem Verzehr eines Vanilleeises erlitt er am 19.7.1905 einen Herzschlag, an dem er verstarb. In Baden und Umgebung machte das Gerücht die Runde, dass er an einer Vergiftung durch das Eis gestorben sei. Emanuel wurde nur 57 Jahre alt. Seine Leiche wurde nach Wien überführt und im israelitischen Teil des Zentralfriedhofs in der Gruppe 20/1/37 bei Tor 1 beerdigt. 

 

 

Nur ein Jahr später starb Pauline Zwieback am 26.10.1906 im Alter von 45 Jahren an einer Lungenentzündung. Sie wurde im Familiengrab an der Seite ihres Ehemannes beigesetzt. 

Nach dem Tod von Emanuel führte sein Sohn Oskar  Zwieback das Familienunternehmen weiter. 

 

Im Herbst 1905 stellte man in der Firma größere Abgänge von Waren fest. Daraufhin wurde eine strenge Kontrolle eingeführt. Verschiedene Verdachtsmomente wiesen darauf hin, dass der 17jährige Praktikant des Unternehmens, Franz Wopalensky, für die Diebstähle verantwortlich sein könnte. Auch Johann Holzer, ein ehemals bei Emanuel Zwieback beschäftigter Schneidermeister, geriet in Verdacht. Bei einer vorgenommenen Hausdurchsuchung fand man tatsächlich jede Menge Damenkostüme, Röcke und andere Gegenstände aus dem Haus Zwieback. Es stellte sich schließlich heraus, dass die beiden Diebe seit langem zusammengearbeitet hatten. In ihren Geständnissen kam zu Tage, dass Holzer bereits während seiner Dienstzeit bei Emanuel Zwieback Ware entwendet hatte. Nach seiner Pensionierung kam er weiterhin regelmäßig ins Geschäft. Der Praktikant brachte das Diebesgut zur Toilette, wo Holzer dieses unter seiner Kleidung versteckte und aus dem Geschäft schmuggelte. Das Diebesgut verkauften die beiden über Annoncen in div. Zeitungen.   

 

Damals waren Streiks der verschiedenen Berufsgruppen an der Tagesordnung. 1907 streikten die Schneidergehilfen in Wien. Bei Oskar Zwieback waren aber alle Schneider fix angestellt und nicht wie in anderen Unternehmen lediglich Zulieferer. Deshalb wurde im Haus „Emanuel Zwieback“  auch nicht gestreikt. Das erregte den Unmut der Streikenden und sie zogen zu einer Demonstration vor das Modewarengeschäft in der Mariahilferstraße. Sie verlangten vom Firmeninhaber, dass er die Arbeit einstellen lässt. Dieser dachte aber nicht daran und so kam es zu einem aufsehenerregenden Auflauf vor dem Geschäft und lauten Pfui-Rufen. Die Polizei schritt schließlich gegen die Demonstranten ein und nahm auch einige Verhaftungen vor. 

Inserat Modehaus Emanuel Zwieback

1909 wurde Oskar der Mietvertrag für das Geschäftslokal in der Mariahilferstraße 57 gekündigt. Er musste in ein Ausweichlokal in der Mariahilferstraße 92 umziehen. Die Nachmieter des Geschäfts machten sich den Namen Zwieback scheinbar zunutze. Dies veranlasste Oskar, entsprechende Klarstellungen in div. Zeitungen zu veröffentlichen. Ob und wo Oskar schließlich das Unternehmen weiterführte, konnte ich leider nicht ausfindig machen. 

 

1912 trat Oskar aus der jüdischen Glaubensgemeinschaft aus. Er wohnte zu der Zeit im 16. Bezirk, in der Glasergasse 27. 

Oskar Zwieback verübte am 25. November 1915 im Alter von 35 Jahren in Lausanne, in der Schweiz Selbstmord. Details und Hintergründe dieser Tat sind leider nicht bekannt. Die sterblichen Überreste von Oskar wurden nach Wien überführt und am 19. Dezember 1915 im Grab seiner Eltern am israelitischen Teil des Zentralfriedhofs in der Gruppe 20/1/37 beigesetzt. Oskar starb unverheiratet und kinderlos. Sein Tod bedeutete damit gleichzeitig das Ende des Familienzweiges von Emanuel Zwieback.  

 

Familienzweig Bertha Miskolczy

Bertha Miskolczy kam 1954 zur Welt. Sie war das 1. Kind von Mina Singer, verwitwete Zwieback und ihrem 2. Ehemann Moritz Miskolczy. Es gab bereits 5 Halbgeschwister aus der 1. Ehe ihrer Mutter, wobei ein Halbbruder bereits im Kindesalter gestorben war. 

 

Bertha heiratete Josef Greif, mit dem sie 2 Kinder hatte:

  • Arnold Greif (1875-1942) ⚭ Grete Margit Miskolczy (1887-1943)
  • Irene Greif (1877-1942) ⚭ Josef Zwieback (1876-1927)
Parte Josef Greif

Leider ist über die Familie nicht allzuviel bekannt. Vermutlich war Josef Greif, wie die meisten Mitglieder der Familie, Kaufmann. 

 

Josef Greif starb am 13.Jänner 1911 in Baden. Er wurde am israelitischen Friedhof in Baden/Wien bestattet. Das Grab befindet sich dort in Reihe 1, Nr. 106. 

Grab Fam. Wilhelmine und Moritz Miskolczy

Bertha Greif starb am 26.6.1938 im Alter von 84 Jahren. Sie wurde im Grab ihrer Eltern im alten israelitischen Teil des Zentralfriedhofs in der Gruppe 20/21/26 beigesetzt. Man erreicht es am besten von Tor aus. Berthas Name steht allerdings nicht am Grabstein. 

Die Familie Arnold Greif und Grete Miskolczy

Arnold Greif erblickte am 19 Mai 1875 in Wien das Licht der Welt. 

 

Arnold betrieb in Wien in der Kärnterstraße 1 einen Modesalon. Seine Mode war nicht nur in Wien begehrt, sondern machten 1903 auch in Amerika von sich reden. Bei einer Ausstellung in New York wurden die Modelle von Arnold Greif in den höchsten Tönen gelobt. Er konnte sich dort durchaus gegen altbekannte französiche Häuser behaupten. Möglicherweise hat Arnold Greif auch bei dieser Ausstellung entsprechende Kontakte nach Frankreich geknüpft. Jedenfalls übernahm bald sein Schwager Ludwig Zwieback mit dem Unternehmen „Ludwig Zwieback & Bruder das Geschäftslokal von Arnold. Arnold zog nach Paris, wo er für das Haute Couture Haus „Ch. Drecoll Co.“ arbeitete. 

Am 20. Juni 1907 heiratete er in Baden/Wien seine Cousine Grete (Margarethe) Miskolczy (1887-1943). Gretes Vater (Josef Miskolczy) und Arnolds Mutter (Bertha Miskolczy) waren Geschwister. 1907 kam Sohn Raoul in Paris zur Welt. Seine Eltern ließen ihn in Wien taufen. 

 

Im Zuge der Judenverfolgungen während der NS-Zeit wurden Grete und Arnold von Paris ins Sammellager Drancy deportiert. Von dort brachte man Arnold am 18.09.1942 mit dem Transport Nr. 34 ins Vernichtungslager Auschwitz Birkenau, wo er ermordet wurde. 

 

Grete Greif wurde am 23. Juni 1943 mit dem Transport Nr. 55 nach Auschwitz gebracht, wo sie nach ihrem Eintreffen dort umgehend ermordet wurde. 

 

Raoul Greif arbeitete um 1930 als Ingenieur. Er war mit einer Französin verheiratet. Mehr konnte ich über den Sohn von Arnold und Grete Greif leider nicht Erfahrung bringen. 

 

die Familie Irene Greif und Josef Zwieback

Irene Greif (1877-1942) heiratete ihren Cousin Josef Zwieback (1878-1927). Irenes Mutter (Bertha Miskolczy) und Josefs Vater (Samuel Zwieback) waren Halbgeschwister. Einen ausführlichen Bericht über diesen Teil der Familie finden Sie im Teil 2 der Familiengeschichte der Zwiebacks

 

 

Familienzweig Josef Miskolczy 

Stammbaum Familienzweig Josef Miskolczy und Gisela Löwinger

Josef Miskolczy war das jüngste Kind der Familie Zwieback-Miskolczy. Er kam am 4. Juli 1858 in Békéscsaba in Ungarn zur Welt. Am 28. Feber 1886 heiratete er in Wien Gisela Löwinger (1866-1942). Sie war die jüngste Tochter seiner Halbschwester Fanny Löwinger geb. Zwieback. Damit entstanden lustige Familienbeziehungen: Die Großmutter von Gisela war demnach gleichzeitig ihre Schwiegermutter. Josefs Schwiegermutter war gleichzeitig seine Halbschwester. Für die Kinder von Gisela und Josef war Fanny Löwinger gleichzeitig ihre Tante und ihre Großmutter. Und Mina Miskolczy war die Großmutter von Gisela, aber auch für ihre Kinder. Für diese war sie gleichzeitig aber auch ihre Urgroßmutter. Ob da alle durchgeblickt haben? 

 

Gewohnt hat die junge Familie in der Mariahilferstraße 122. 

Josef Miskolczy gründete 1888 in der Mariahilferstraße 94 eine Gemischtwarenhandlung. In weiterer Folge eröffnete er später ein Unternehmen zur Herstellung von Gummiwaren. Mitbegründer war sein Halbbruder Ludwig Zwieback

Inserat Wr. Gummiwaarenfabrik Josef Miskolczy
Inserat Wr. Gummiwaarenfabrik Josef Miskolczy

In der Fabrik in der Madgalenenstraße 26 im 6. Bezirk und später in der Schönbrunnerstraße 116 im 12. Bezirk, spezialisierte sich Josef Miskolczy schließlich auf die Produktion von Gummirädern. Diese waren vorerst für Pferdewagen konzipiert. 1895 wurde der Firmenname in „Wiener Gummiwaarenfabrik Josef Miskolczy“ geändert.

 

Da seine Meidlinger Fabrik zu klein geworden war, kaufte Josef Miskolczy 1896 das "Schlössel", die ehemalige Grünmühle, in Traiskirchen. Dort errichtete er ein zusätzliches Werk und weitete seine Produktion aus. Das Unternehmen war ab diesem Zeitpunkt als „Wien-Traiskirchner Gummiwaarenfabrik Josef Miskolczy & Co.“ bekannt. 1906 ließ Josef Miskolczy für seine Erzeugnisse den Markennamen „Semperit“ eintragen. Der Name leitet sich aus dem Lateinischen „semper it“ ab und bedeutet so viel wie „geht immer“ bzw. „funktioniert immer“. Zu dieser Zeit wurden auch die ersten Autoreifen in Traiskirchen hergestellt. 

Wien-Traiskirchner Gummiwaaren-Fabrik Josef Miskolczy & Co.

Gewohnt hat die Familie damals in Wienersdorf bei Traiskirchen.

 

Als 1906 Ludwig Zwieback plötzlich und überraschend starb, bedeutete dies für Josef Miskolczy nicht nur den Verlust seines Halbbruders. Er verlor damit auch seinen bedeutendsten Geldgeber.  In weiterer Folge geriet das Unternehmen in finanzielle Probleme und Josef Miskolczy musste es

Semperit-Gummiwerke GmbH

schließlich verkaufen. Im ersten Schritt gingen Unternehmensanteile an die „Ungarische Gummiwarenfabriks-Aktiengesellschaft Budapest“, bei der Josef Miskolczy dann einige Zeit auch im Direktionsrat vertreten war. Auf Initiative des Wiener Bankvereins kam es 1910–1912 zu einer Fusion mehrerer Unternehmen der österreich-ungarischen Kautschukindustrie. Darunter waren auch die Gummiwarenfabrik von Josef Miskolczy und die Ungarische Gummiwarenfabriks-AG. Das neue Unternehmensimperium firmierte nun unter „Semperit-Gummiwerke GmbH“. 

Grab Fam. Moritz und Wilhelmine Miskolczy

Josef Miskolczy zog sich schließlich aus dem Geschäftsleben zurück und übersiedelte mit seiner Familie nach Berlin. Dort starb er im Februar 1921 völlig verarmt an einem Herzinfarkt. Seine Urne wurde nach Wien überstellt und am 19. Feber im Grab seiner Eltern am israelitischen Teil des Zentralfriedhofs bei Tor 1 in der Gruppe 20/21/26 beigesetzt. 

 

 

 

 

 

 

Gisela Miskolczy starb am 28. Dezember 1942 im Alter von 76 Jahren in Berlin. Wo sie begraben wurde, konnte ich leider nicht eruieren. 

 

die Familie Grete Miskolczy und Arnold Greif

Siehe oben unter dem Familienzweig Bertha Miskolczy!

 

die Familie Paul Miskolczy

Paul Miskolczy wurde am 4. Juli 1889 in Wien als 2. Kind von Josef und Gisela Miskolczy geboren. 1910 wanderte er in die USA aus, wo er 1912 Margarete Stolte (1893-1970) heiratete. Die beiden hatten 5 Kinder:

  • Marguerite (1913-2008)
  • Paul (1915-1991)
  • Gloria (1926-2015)
  • Lucille 
  • Arno Hans (1929-2012)

Paul Miskolczy starb am 8. Dezember 1948 im Alter von 59 Jahren in Philadelphia

 

die Familie Irma Miskolczy

Irma Miskolczy wurde am 31. Mai 1891 in Wien geboren. Um 1910 zog sie mit ihren Eltern nach Berlin. Im Juli 1914 heiratete sie in Berlin Walter Johannes Lange (1887-1953). Die beiden hatten 2 Kinder:

  • Hanns Walter (1915-2007)
  • Maria Dorothee (1917-1918)

1939 emigrierte Irma Lange nach England, wo sie am 14. Februar 1986 in Purley im Alter von 94 Jahren starb. 

 

die Familie Robert Miskolczy 

Robert Miskolczy war der jüngste Sohn von Josef und Gisela Miskolczy und erblickte am 25. Dezember 1895 in Wien das Licht der Welt. Ca. 1910 übersiedelte er mit seinen Eltern und seiner Schwester Irma nach Berlin. Dort heiratete er Else Bleile. Die Ehe ging aber bald auseinander und es folgte die Scheidung. 

 

1937 verließ Robert gemeinsam mit seiner Verlobten Herta Strobel die Heimat. Die beiden heirateten am 24. Jänner 1938 in Dorset (England). 1938 führte sie ihre Flucht weiter nach Paris. Dort meldete sich Robert Miskolczy bei der französischen Fremdenlegion zum Militärdienst, den er in Marokko ableistete. 

 

Wann die Familie wieder nach Wien zurück kam, konnte ich nicht ausfindig machen. Robert Miskolczy starb am 31. Januar 1978 im Alter von 82 Jahren in Wien. Er wurde am Stammersdorfer Friedhof Gruppe 22B/331 begraben. 


Bildquellen:

  • Ahnentafeln: © Karin Kiradi
  • Bilder der Grabstätten: © Karin Kiradi
  • Inserat Emanuel Zwieback: Illustrierte Kronen Zeitung v. 29.3.1907, Seite 16: Anno ONB
  • Parten Emanuel und Pauline Zwieback: Geni
  • Inserat Emanuel Zwieback: Neues Wiener Tagblatt v. 5.9.1909, Seite 77: Anno ONB
  • Parte Josef Greif: Geni
  • Inserat Maison Greif: Neues Wiener Journal v. 26.4.1904, Seite 7: Anno ONB
  • Inserat Maison Arnold Greif: Wiener Salonblatt v. 21.11.1903, Seite 2: Anno ONB
  • Inserat Ludwig Zwieback: Illustrierte Kronen Zeitung v. 1.11.1906, Seite 13: Anno ONB
  • Josef Miskolczy: Geni
  • Gisela Miskolczy: Genialogie Zwieback
  • Inserat Gummiwaarenfabrik Miskolczy: Illustrirte Sport Zeitung v. 16.7.1899, Seite 14: Anno ONB
  • Inserat : Montags-Revue aus Böhmen v. 14.4.1902, Seite 11: Anno ONB
  • Inserat Gummiräder Miskolczy: Neue Freie Presse v. 28.3.1898, Seite 7: Anno ONB
  • Inserat Semperit: Neues Wiener Tagblatt v. 2.2.1910, Seite 34: Anno ONB

 

Quellen:

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Kommentare: 1
  • #1

    Renate Draxler-Weber (Dienstag, 04 April 2023 08:20)

    Danke für Deine Mühen zu der sehr umfangreichen Recherche über diesen sehr verzweigten Familienkreis. Du holst immer wieder Interessantes aus der Vergessenheit! Liebe Grüsse und frohe Ostern! Renate