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Anton Ronacher (1841-1892)

Jugend und Familie

Anton Ronacher kam am 17.1.1841 in Dellach im Gailtal als Sohn eines mittellosen Forstarbeiters zur Welt.

Anton Ronacher

Anton hätte das Sattlerhandwerk lernen sollen, brach die Lehre aber ab. Durch Zufall kam er dann in die Gastronomie.  Er zog sich mit einer Axt eine dermaßen schwere Verletzung am Fuß zu, dass er ins Krankenhaus nach Klagenfurt gebracht werden musste. Nach seiner Entlassung hatte er aber kein Geld für die Rückfahrt. Also nahm er kurzerhand bei einem Cafetier eine Stelle an. Von 1860 - 1863 leistete er seinen Militärdienst im 9. Jägerbataillon. Danach war er in Graz als Zahlkellner tätig.

 

Im November 1864 heiratete er Marie Miller (*1848), die Tochter eines Schmiedemeisters aus Waidhofen. Aus der Ehe gingen 5 Söhne hervor:

  • Alois - stand seinem Vater bei der Leitung des Ronacher zur Seite und führte mit seinem Bruder das Grand Hotel Saxonia in Berlin und das „Theater unter den Linden“ in Berlin, später eröffnete er mit seiner Gattin und seiner Mutter das „Hotel Ronacher“ in Bruneck
  • Rudolf (1867-1946) führte mit seinem Bruder das Grand Hotel Saxonia in Berlin und das „Theater unter den Linden“ in Berlin
  • Hugo († 1950)
  • Julius
  • Anton 

der Gastronom und Hotelier 

Anton Ronacher

Anton machte sich 1864 zuerst mit einer Gastwirtschaft und später mit dem eleganten "Café und Restaurant Stadtpark" in Graz selbständig. 

 

Von Graz übersiedelte er 1866 nach Ödenburg, wo er das „Hotel zur weißen Rose“ und das Casino übernahm. 1869 pachtete er das „Hotel Erzherzog Johann“ in Marburg/Drau. Er machte daraus ein Grand-Hotel und richtete darin u.a. einen „Caffee- und Billard-Salon“ ein. Dem Bericht eines ehemaligen Mitarbeiters zufolge, soll er wegen des schlechten Geschäftsganges von dort regelrecht geflüchtet sein. 1872 verkaufte er alles und ging nach Wien.  

Der begabte Organisator kaufte und verkaufte in verschiedenen Städten der Donaumonarchie in immer größerem Stil Gasthäuser, Unterhaltungslokale und Hotels. Er hatte dabei aber nie viel Geld zur Verfügung. Sein ganzes Betriebskapital waren sein findiger Kopf, sein außerordentlicher Unternehmergeist und seine Überzeugungskraft.  

Anton Ronachers Cafe-Restaurant Alhambra in Wien

In Wien erwarb er im 2. Bezirk das "Café-Restaurant Alhambra“ in der Taborstraße. Er renovierte das Lokal und richtete es ganz auf die im Jahr darauf stattfindende Weltausstellung in Wien aus. Anton stattete es u.a. mit einem luxuriösen Spiegelsalon aus. Den Ausstellungsbesuchern pries er sein Lokal als „das einzige seiner Art“ an. Der Gastronomiebetrieb sollte den Charakter der Weltausstellung im Kleinen widerspiegeln. Eine Reklame lud zum „Sammelplatz für alle Nationalitäten“ ein. Darin stand u.a.: „Bist du ein Holländer, Fremdling, hier findest du die Reinlichkeit deiner Heimat; bist du ein Türke, hier deine Nargileh und dein echter Mokka; bist du ein Russe, setze dich zum dampfenden Samowar! Franzose, koste von diesem echt klösterlichen Chartreuse und du Bruder Jonathan, nimm von der göttlichen Sherry-Cobbler!“

Inserat für Anton Ronachers Cafe Ronacher in Klagenfurt

Obwohl das Geschäft sehr gut lief, verkaufte es Anton Mitte 1873 wieder und eröffnete in Klagenfurt das „Hotel Europa“. Ein Inserat aus jener Zeit vermerkt als Besonderheit: „Sämmtliche Biere fließen nun mittelst Luftdruckapparat direct vom Eiskeller in das Glas“.

 

Außerdem kaufte Ronacher das „Café Beer“, das er mit Lese- und Billardzimmern ausstattete. Es hieß nun "Cafe Ronacher". Über 70 Zeitungen und Zeitschriften standen dem durchwegs gehobenen Publikum zur Verfügung. Das exklusive Hotel lockte Adel und Großbürgertum an. Aber nicht alle Pressemeldungen berichteten nur Gutes. Einige Gäste fühlten sich übervorteilt und die hohen Preise für nicht angemessen. Dies wurde auch in div. Zeitungen in großen Einschaltungen bekanntgemacht. 

Ende 1875 verkaufte Anton auch dieses Hotel wieder und ging zurück nach Wien. Dort übernahm er das bekannte „Dritte Kaffeehaus“ im Prater. Er gestaltete es mit großem Aufwand um und nannte es „A. Ronacher’s Grand Etablissement“. Die Neuerungen umfassten u.a. die Beleuchtung des Gartenportals und des umgebenden Gitters mittels 15.000 Gasflammen. Varietés waren damals in Paris, London und Berlin bereits in Mode. Und so bot auch Anton seinem Publikum nicht nur architektonische und gastronomische Attraktionen, sondern vor allem ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Das sollte vor allem den Adel und die Hochfinanz anziehen. So ließ er etwa die amerikanische Trapezkünstlerin Leona Dare auftreten und holte 1880 den Seiltänzer Charles Blondin nach Wien. Dieser hatte durch seine Überquerung der Niagarafälle auf dem Seil Berühmtheit erlangt. Bei der Wiener Weltausstellung konnte man ihn in der Rotunde u.a. beim Zubereiten eines Omeletts in luftiger Höhe bewundern. Anton veranstaltete aber auch Militärkonzerte und Parkfeste. 1879 erweiterte er das Angebot mit einem Sommertheater. Hier lockte er das Publikum mit Possen, Lust- und Singspielen in den Prater. Die Location wurde eine der angesagtesten Unterhaltungsgaststätten Wiens. 

Anton Ronachers Grand Etabliessement A. Ronacher in Wien

Daneben besaß Ronacher ab Ende 1879 ein Restaurant in der Wiener Innenstadt, nämlich die späteren „Harmonie-Säle“ in der Schottenbastei 3. Auch kulinarisch musste es bei Anton immer etwas Besonderes sein. So erhielt er 1884 bei der Ersten Wiener Kochkunst-Ausstellung die Silbermedaille. 

 

Streit mit Anton Dreher Jun.

Anton Ronacher hatte nie viel Betriebskapital, verstand es aber, Politiker, Wirtschaftstreibende und Künstler für seine Projekte zu begeistern. So fanden sich auch immer Finanziers für seine Unternehmungen.  Einer von ihnen war der Großindustrielle Carl Anton Dreher. Der Schwechater Bierbrauer gewährte Anton Ronacher ein Darlehen. Im Gegenzug verpflichtete er ihn zum lebenslangen Bezug ausschließlich Dreher’schen Biers.  Zur Sicherstellung des Darlehens wurden Kauf- und Pachtverträge über Ronachers Lokale abgeschlossen. Möglicherweise handelte es sich dabei aber auch um einen Scheinkauf. 

Karikatur über Streit zwischen Ronacher und Dreher

1885 kam es dann zu einer Auseinandersetzung der beiden Geschäftsmänner. Der Streit wurde vorerst in den Zeitungen und schließlich vor Gericht ausgetragen. Anton Ronacher warf dem Brauereibesitzer vor, schlecht geeichte Gefäße zu verwenden. In der sogenannten Ringstraßenszene, kam es dann auch zu Handgreiflichkeiten zwischen Anton Ronacher und dem Hof- und Gerichtsadvokaten Daniel Thum, der Dreher vertrat. Dabei wurden u.a. auch Regenschirme zerbrochen. Dieser Zusammenstoß brachte Anton Ronacher drei Tage Arreststrafe wegen Ehrenbeleidigung ein.   Im Mai 1886 kündigte Dreher dann Anton Ronacher den Pachtvertrag des „Dritten Kaffeehauses“ und des Restaurants auf der Schottenbastei. 

 

das Ronacher 

Anton ließ sich durch den Rückschlag aber nicht unterkriegen. 1887 erwarb er für 350.000 Gulden die Ruine des 1884 abgebrannten Wr. Stadttheaters

 

Das Haus auf der Seilerstätte war nach Plänen von Ferdinand Fellner I. für eine private AG des Journalisten Max Friedländer und des Theaterautors und -leiters Heinrich Laube erbaut worden. Die beiden wollten damit ein bürgerliches Theater errichten, das den kaiserlichen Hoftheatern Konkurrenz machen sollte. Eröffnet wurde das Haus am 15. September 1872. 1884 wurde das Innere des Gebäudes bei einem Brand völlig vernichtet, nur die Fassade blieb unversehrt. Das Liquidationskomitee der Wiener Stadttheater-Gesellschaft plante, die Mauern abzureißen und dort ein Zinshaus zu errichten. 

 

Anton Ronacher schwebte aber ein großdimensioniertes Vergnügungsetablissement vor. Wiener Industrielle unterstützten ihn schließlich finanziell und ideell bei seinem Vorhaben. Das Varietétheater wurde dann vom Stadtbaumeister Alois Schumacher nach den Plänen Ferdinand Fellners II. errichtet. Die alte Fassade wurde dabei übernommen. 

 

Nach der Fertigstellung umfasste „das Ronacher“ zwei große Säle, die bei Bedarf durch eine verschiebbare Rollwand verbunden werden konnten. Der vorwiegend in Weiß, Gold und Rot gehaltene „Productions-Saal“ im Barockstil bot im Parkett 1.200 Besuchern Platz. Das Ronacher war aber kein typisches Schauspielhaus, sondern mit Tischen und Stühlen ausgestattet. Während der Vorstellung durfte getrunken, gegessen und geraucht werden. Es gab 2 Galerien mit 60 offenen Logen, einschließlich einer Hofloge. Der Orchestergraben wurde nach Bayreuther Muster tiefgelegt. Weitere Räumlichkeiten umfassten einen Wintergarten mit Springbrunnen und exotischen Pflanzen und einen Buffetsaal. Eine Besonderheit waren die Chambres séparées. In einem solchen soll sich angeblich auch Kronprinz Rudolf mit Mary Vetsera getroffen haben. 

 

Inserat für Anton Ronachers Hotel Ronacher in Wien

Auf dem Areal befanden sich außerdem in dreistöckiges Hotel mit etwa 50 Zimmern und ein elegantes Café. Das Souterrain des Ronacher beherbergte Küchenräume, Vorratskammern, Eisgruben, Bier-, Wein- und Champagnerkeller, Abwaschräume sowie den Maschinenraum. Von den Wirtschaftsräumen führten Aufzüge in die anderen Teile des Etablissements. „Das Ronacher“ war das erste Wiener Theater mit elektrischer Beleuchtung. 20 Bogenlichter und mehr als 1.200 Glühlampen sorgten für das Licht. Doch ausgerechnet bei der Eröffnungsvorstellung versagten die Lampen für einige Zeit den Dienst.  „Das Ronacher bot noch eine Neuerung: Es war bereits telefonisch erreichbar und hatte die Tel.Nr. 1122. Zur Eröffnung des Etablissements am 21. April 1888 kam auch der alte Kaiser Franz Josef. Die Einnahmen aus der Eröffnungsvorstellung spendete Anton Ronacher der Wiener Rettungs-Gesellschaft. 

Werbung für Anton Ronachers Etablissement Ronacher in Wien

Anton veranstaltete aufwändige Tanzproduktionen, Pantomimen und Auftritte dressierter Tiere. Er engagierte internationale Kräfte, darunter amerikanische Turner, die sich am dreifachen Reck zeigten, die Luftgymnastikertruppe „The family Cee-Mee“, einen Schnellzeichner, der sich auch mit dressierten Gänsen produzierte, einen Tierstimmenimitator, einen Bauchredner, eine Jongleuse auf einer rollenden Kugel, Illusionisten, eine indische Schlangenbändigerin, die “American Knockabouts“ und viele andere. Das Musikprogramm bestritten u.a. sogenannte „Exzentrique-Sängerinnen“, die zwölf „Original-Wiener Sängerinnen“, der Pariser Sänger Paulus, der Gesangskomiker Josef Modl sowie die Militärkapelle Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 mit ihren Promenadekonzerten. Das Ronacher hatte außerdem ein eigenes Orchester unter der Leitung von Karl Kratzl.

 

Während sich Anton Ronacher im September 1888 auf einer Geschäftsreise befand, empfing sein Sohn Alois hohen Besuch im Ronacher. Kronprinz Rudolf kam in Begleitung des Prinzen von Wales zu einer Vorstellung und Besichtigung des Etablissements. 

Inserat für Anton Ronachers Etablissement Ronacher in Wien

Im November 1889 feierten Anton und seine Frau Marie mit der gesamten Familie, Freunden, Geschäftspartnern und den Angestellten des Ronacher im Etablissement Ronacher ihre silberne Hochzeit.

 

Antons aufwändige Shows begeisterten das Publikum. Dennoch geriet er bald in finanzielle Schwierigkeiten. Auf dem Haus lasteten hohe Schulden. Die Einnahmen hielten sich mit den Ausgaben gerade einmal die Waage, zumal Anton hohe Gagen zahlte. Für seine Gäste war ihm das Beste immer gerade gut genug. Schließlich verkaufte er das Etablissement an ein britisches Konsortium. Dem Verwaltungsrat dieses „Ronacher Limited“ gehörten u.a. Alois Schumacher und der Baurat Ferdinand Fellner an. Anton behielt zunächst die Direktion und die künstlerische Leitung. 1890 wurde er aber im Zuge von Unstimmigkeiten gekündigt.  

 

letztes Projekt, Tod und letzte Ruhestätte

Kurz vor seinem Tod versuchte Anton noch einen Neustart in Berlin. Er wollte dort einen Vergnügungspalast nach Wiener Muster errichten. Aus dem einstigen Gebäudekomplex der „Berliner Waarenbörse“ sollte das „Theater Unter den Linden“ entstehen. Die Pläne dafür stammten von Ferdinand Fellner II. und Hermann Helmer. Im Sommer 1891 reiste Anton in die USA, um in New York und Chicago Künstler für sein Berliner Etablissement zu engagieren. Die Fertigstellung des Theaters und die für den 15. September 1892 angesetzte Eröffnung erlebte er jedoch nicht mehr. Er verstarb am 24. Juni 1892 im Wiener Sanatorium Loew im Alter von nur 51 Jahren an den Folgen eines Leberleidens.

Grabstein Anton Ronacher am Wr. Zentralfriedhof

In einem Nachruf hieß es: „Sein Erstes im Himmel wird sein, ein großes Anlehen aufzunehmen und ein Orpheum im Elysium, eine Walhalla in Walhall zu gründen und hiezu Engel und Teufel einzuladen. Er besaß ein Genie des Schaffens, aber nicht des Erhaltens und so hatte der populäre Mann nur einen einzigen Feind – sich selber.“

 

Anton Ronachers Leichnam wurde am 27. Juni 1892 in der Schottenkirche "Zu Unserer Lieben Frau" auf der Freyung feierlich eingesegnet. Die Kirche war gesteckt voll mit Trauergästen. Anschließend wurde der mit Blumen reich geschmückte Sarg in einem sechsspännigen Leichenwagen auf den Zentralfriedhof gefahren. Dort wurden die sterblichen Überreste von Anton Ronacher in einem Familiengrab beigesetzt. Das Grab befindet sich in Gruppe 43E/1/26 direkt hinter der Friedhofskirche zum Hl. Borromäus und ist von Tor 2 aus gut zu erreichen. Das Grab wurde später ehrenhalber gewidmet. 

 

In diesem Grab fanden auch Antons Söhne Rudolf und Hugo, sowie deren Ehefrauen ihre letzte Ruhestätte.  

 

Antons Söhne Alois und Rudolf führten nach dem Tod ihres Vaters das „Theater Unter den Linden“ in Berlin im Sinne ihres Vaters weiter. Später wurde das Etablissement in „Metropol-Theater“ umbenannt, bis es schließlich die „Komische Oper“ wurde. 

 

Antons Bruder Jacob

Cafe Sperl Wien

Antons Bruder, Jacob Ronacher († 4. April 1898 in Gries bei Bozen), betätigte sich ebenfalls in der Gastronomie. 1875 ging er nach Wien, wo er in der Bäckerstraße ein Café eröffnete.

 

1880 eröffnete er das von Gross & Jelinek erbaute „Cafe Ronacher“ in der Gumpendorfer Straße. Schon im Dezember darauf übernahm es die Familie Sperl und so erhielt das Lokal den Namen „Das Sperl“. Diesen Namen behielt es auch nach einer Neuübernahme durch Adolf Kratochwilla. „Das Sperl“ war lange Zeit das Stammlokal von Künstlern und Militärangehörigen. 

 

Jacob Ronacher besaß dann von 1885 – 1893 ein Café am Franzensring (Dr. Karl-Renner-Ring). Zuletzt führte er das „Restaurant Spatenbräu“ in Hamburg.  


Bildquellen:

  • Anton Ronacher: ONB
  • Anton Ronacher: Biller Antik, Humoristische Blätter
  • Inserat "Weißes Rössl": Oedenburger Lokal-Blatt v. 25. 11.1866, Seite 4 - Anno ONB 
  • Grand Hotel Erzherzog Johann Marburg von Heinrich Krapek, Maribor - 1905 - University of Graz, Austria - CC BY-NC-SA. : Europeana
  • Inserat "Hotel Erzherzog Johann": Tagespost Graz v. 2.11.1869, Seite 10 - Anno ONB 
  • "Alhambra":  "Die Bombe", v. 13. Juli 1873, Seite 7 - Anno ONB 
  • Inserat "Hotel Europa":  Klagenfurter Zeitung, v. 11. Oktober 1874, Seite 10 - Anno ONB 
  • Inserat "Hotel Europa": Klagenfurter Zeitung v. 25. November 1874, Seite 6 - Anno ONB
  • Inserat "Cafe Ronacher" Klagenfurt:  Klagenfurter Zeitung v. 1. Oktober 1875, Seite 8 - Anno ONB
  • "Grand Etablissement A. Ronacher": "Der Floh" v. 13.04.1879, Seite 4 - Anno ONB
  • Karikatur Streit mit Dreher: "Die Bombe" v. 20. September 1885, Seite 9 - Anno ONB 
  • Wr. Stadttheater ca. 1872: Wikiwand 
  • Theater Ronacher aktuell: © Karin Kiradi
  • Inserat "Hotel Ronacher": Prager Tagblatt v. 15. Juli 1889, Seite 7 – Anno ONB  
  • Karikatur: Wienmuseum
  • Karikatur: "Der Floh" v. 28. Dezember 1879, Seite 8 - Anno ONB 
  • Karikatur: Wienmuseum  
  • Karikatur: Wienmuseum 
  • Fußkünstler im Ronacher: "Der Humorist" v. 15. April 1889, Seite 5 - Anno ONB
  • Inserat "Etablissement Ronacher": "Der Humorist" v. 29. März 1889, Seite 7 - Anno ONB
  • Todesanzeige Anton Ronacher: Wiener Sonn- und Montags-Zeitung v. 27. Juni 1892, Seite 3 - Anno ONB 

     

  • Todesanzeige Anton Ronacher: Neues Wiener Tagblatt v. 26. Juni 1892, Seite 16 - Anno ONB
  • Grabstein: © Karin Kiradi
  • Cafe Sperl: © Karin Kiradi

 Quellen:

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